So richtig bekannt ist der kleine Stadtteil Eilbek eigentlich nicht. Dazu trägt sicherlich bei, dass es keinen HVV-Halt mit diesem Namen gibt. Dabei liegt Eilbek zentrums- sowie alsternah und ist auch hervorragend ins Hamburger Nahverkehrsnetz eingebunden. Gleich sechs Haltestellen der S1 und der U1 sorgen für beste Verbindungen. Und mit dem Bahnhof Hasselbrook besteht sogar ein Anschluss an die Regionalbahn gen Ahrensburg und Bad Oldesloe.
Wenn die Sonne scheint, zieht es die Eilbeker außer in den Jacobi-Park vor allem an die grünen Ufer des Eilbek-Kanals, in dem die kanalisierte Wandse gen Außenalster fließt. Die Wege am baumbestandenen Kanalufer laden zum Radeln und Spazierengehen ein, ein Blickfang sind die Hausboote am nördlichen Ufer zwischen der Wagnerstraßen- und Lerchenfeldbrücke. Für große Shoppingtouren zieht es Eilbeker gerne in die Wandsbeker Chaussee, die sich in direkter Nähe befindet und unzählige Einkaufsmöglichkeiten bietet.
Interessant: Eilbek weist eine hohe Dichte an bilingualen (vor allem deutsch-spanischen) Bildungseinrichtungen auf.
56 Wohnungen
1 bis 3,5 Zimmer
Baujahr 1954
30 Wohnungen mit Balkon, Loggia oder Terrasse
110 Wohnungen
1 bis 2,5 Zimmer
Baujahr 1955
105 Wohnungen mit Balkon, Loggia oder Terrasse
44 Wohnungen
2 Zimmer
Baujahr 1956
40 Wohnungen mit Balkon, Loggia oder Terrasse
44 Wohnungen
2 bis 2,5 Zimmer
Baujahr 1957
40 Wohnungen haben einen Balkon, Loggia oder Terrasse.
32 Wohnungen
2 bis 4 Zimmer
Baujahr 1970
Alle Wohnungen verfügen über einen Balkon, Loggia oder Terrasse.
56 Wohnungen
1 bis 4 Zimmer
Baujahr 1992
Voraussetzung: §-5-Schein
44 Wohnungen mit Balkon, Loggia oder Terrasse
Eine Wohnung ist barrierefrei.
41 Wohnungen
1,5 bis 3 Zimmer
Baujahr 2000
Voraussetzung: §-5-Schein
Alle Wohnungen mit Balkon, Loggia oder Terrasse
40 Wohnungen seniorengerecht
